Aufslippen

Das war´s dann auch schon wieder,
jedenfalls was das Segeln vor der Tür betrifft.

Das Wetter war dann doch erträglicher als noch zwei Tage zuvor angekündigt.
Wie gewohnt konnte das Aufslippen der Segelgemeinschaft Wendenschloss pünktlich um 09:00 Uhr mit Einweisung und Arbeitsschutzbelehrung beginnen.

Einige „Frühstarter“ sowie in anderen Vereinen gekrante Boote standen schon seit dem letzten Wochenende, an dem in einem Arbeitseinsatz auch die Jollen und Jugendboote eingelager wurden, bereit.
Es wurde geslippt, geschoben, rangiert und umgesetzt. Wie gewohnt ging der Hallenplan auf und die Halle füllte sich rasch.

Wenn der Eigner „Halt“ ruft ist noch ein Meter Platz. Dieser Erkenntnis nach war es am Ende möglich noch eine Yngling mit einigem rangieren und mehreren Anläufen in die Halle zu bekommen.

Um 14:00 Uhr waren alle Boote ordnungsgemäß abgepallt, die Technik wieder verstaut und das Außengelände aufgeklart. Drei Boote stehen bis zum Frühjahr draußen.

Fazit: Alles hat wie gewohnt funktioniert. Dank ausgereifter und moderner Technik geht das Ganze bei uns ohne Knochenarbeit und waghalsige Aktionen von statten.

Nach sehr vielen unfallreien Jahren ist leider ein Verletzter zu beklagen. Der Peter-Gast-Weg noch mittelalterlich befestigt. Und somit kann ein kleiner Fehltritt große Wirkung haben. Interessant, wie rasant ein Fußgelenk auf Medizinballgröße anwächst! Wie sich am späten Nachmittag herausstellte war es glücklicherweise „nur“ eine Verstauchung, also Glück im Unglück. Gute Besserung von hier aus.

Ein paar Sorgleinen sind an den Ständen noch vorhanden. An Sonsten sind Hafen und Steganlage leer und warten auf Herbststürme und Eisgang.

Einzig zur Nikolausregatta am 3. Dezember wird es noch einmal äußerst lebendig. Kinder und Jugendliche der SGW und aus befreundeten Vereinen beenden traditionell auf diese Weise die jeweilige Trainingssaison auf dem Wasser.

Zwei 420er warten hierfür noch auf der Wiese auf ihren letzen Einsatz in diesem Jahr. Dann muss auch die Yngling nochmal raus damit wir an unsere Trainerboote kommen.
Aber Boots-Tetris können wir ja.

Eine Stunde segeln = zehn Stunden arbeiten?

Sonnabend, 12:00 Uhr. Das Vereinsgelände füllt sich mit einer Menge Jugend und einigen „Älteren“. Für einige ist das natürlich noch viel zu früh am Morgen. Trotzdem verwandeln sich Halle und Außengelände blitzschnell in eine Art Bootswerft.

Darußen wie auch in der Halle werden 420er- und Optirümpfe gewaschen, poliert und gewachst. Diverse Poliermaschinen sind im Dauereinsatz, Riggs und Segel werden geprüft und es entstehen Listen für all die kleinen und großen Dinge, welche die Saison nicht überstanden haben.

Alle Trainerboote erfahren nach dem hartem Einsatz der vergangenen Monate ihre verdienten Streicheleinheiten. Interessant, was sich so alles in Schapps und unter Jockesitzen wiederfindet. Lenkungen, Schaltungen, Elektrik sowie die Bootsausrüstungen werden geprüft. Erstaunlich, was alles funktioniert ohne wirklich festgeschraubt zu sein. Nein, nein! Alles im normalen Rahmen. Aber stets wird festgestellt, dass dieser jährliche Termin unverzichtbar ist um nicht aus Kleinigkeiten wirkliche Probleme erwachsen zu lassen.
Eine emsige Schaar Kinder und Jugendliche schrubben Decks, waschen und wachsen Schläuche und helfen beim schrauben. Unsere „Rote Gefahr“ wird wie immer zu diesem Termin nackig gemacht (heißt der Schlauch wird abgezogen) und erfährt somit eine besondere Zuwendung. Sie sieht dann immer aus wie ein frisch geschorenes Schaf, eher lächerlich als gefährlich. Und wie jedes mal bei dem Anblick des nackten Rumpfes mit Motor wird theoretisiert, ob das Ding nicht auch ohne Schlauch schwimmen würde. Möge es möglichst lange bei theoretischen  Erörterungen bleiben!

Still und leise, quasi subversiv, machten sich Rüdiger und Micha an diesem Tag schon ab 09:00 Uhr an ihr Werk ein neues, von ihnen konstruiertes Segelregal innen an unserer Hallenwand zu installieren. Immer mehr Sportfreunde haben den Wunsch ihre Segel in der Saison wie auch im Winter gerollt zu lagern. Bereits gegen Mittag wurde das erste kostbare Tuch in die neuen Knaggen gelegt. Und wen wundert´s? Es funktioniert genau so hervorragend wie es aussieht. Bis zu sechs Meter lange Rollen können nun luftig und trocken im vollverzinkten Segellager abgelegt werden. Vielen Dank euch beiden für eure hervorragende Arbeit, auch im Namen der vielen Nutznießer. Wenn sich das rumgesprochen hat werden sehr schnell mehr Interessenten als Plätze vorhanden sein. Dann müssen wir das Ganze wohl noch einmal wiederholen (ich habe da auch schon eine geeignete Fläche gefunden)!

Es ging bis weit nach Sonnenuntergang und endete mit Pizza und Klönschnack in der Messe. Es war wieder einmal schön zu erleben, dass wir nicht nur zusammen segeln.

Fazit: Alle Jugend- und Trainerboote sind bereit zum Einlagern am 22. Oktober und so gut wie fit für die kommende Segelsaison. Und das Segellager, war das nicht schon immer da?!

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Neue Möbel in der Messe

Eigentlich…

Ja eigentlich sollten unsere neuen Möbel erst am 22. September geliefert werden. Aber wie das manchmal so kommt: Heute gegen 11:00 Uhr klingelt bei Katrin das Telefon. „Wir sind jetzt da. Macht keiner auf.“ Soviel zum Thema Verabredungen. Katrin ist im Tiefflug zum Verein und hat 8 Europaletten mit über zwei Meter hohen Stapeln entgegengenommen. Große Klasse.

Möbelpaletten in der Bootshalle

Abends habe ich mich dann mit Andi für den morgigen Abend verabredet um zu prüfen, ob alles geliefert wurde was bestellt war. Vorher noch bei Katrin die Bestellliste abholen, zum Abgleich.

Später ein Anruf bei Sylvio: „Haste morgen Zeit zum gucken und aufbauen? Ist eh ‚Seemannsgarn‘ im Verein. Da sind einige Helfer vor Ort.“ „Morgen, keine Chance. Was ist mit heute?“ so seine Antwort. OK, heute 18:00 Uhr im Verein. Gucken und Auspacken.

Soweit der Plan. Beim Abholen der Papiere entschied sich Katrin gegen ihre eigentlichen Vorhaben für den Abend und beschloss: „Ich komme mit. Bin doch zu neugierig.“ Thomas entschied spontan: „Ich auch.“ Also Akkuschraube laden und ab.

Meine Cathrin hatte eigentlich auch ganz andere Pläne und konnte von mir mit der Aussicht auf eine Pizza Gigante Grandioso überredet werden.

Zum Termin wurde sich im Verein durch Unmengen Folie und Kartons gewühlt. Besonders wichtig: Immer schön vorsichtig mit dem Cuttermesser!

Andreas kam mit der Schul-AG vom Wasser zurück und begann nach dem Training wie selbstverständlich mit zu schrauben. Boris wurde von seiner Katrin ebenfalls „verdonnert“ und kam zum Aufbauen.

Mit der Dämmerung kam auch die 420er-Trainingsgruppe zurück in den Hafen. Denes, Fabi und Ravi kamen nach der Auswertung des Trainnings auch dazu.

Nach der Pause mit Riesenpizzen und Eis gegen 20:00 Uhr ging es weiter.
Es wurde geschraubt, geräumt und gestapelt.

Ja, und gegen 22:30 Uhr endete, was als ´nur mal gucken´ geplant war, als neu möblierte Messe. Das ganze Geraffel war montiert, nach Plan gestellt sowie die Verpackungsberge sortiert und bereit zur Abholung.
Das war einmal mehr großartig. Von Anliefern bis fertig eingräumt, ohne Vorplanung,
in 12 Stunden.

Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für euren Einsatz, einfach mal so und mitten in der Woche!

Und es sieht auch noch so aus wie wir uns das gedacht haben.
Die Sitzecken sind (für schmale Segler) entgegen der Annahme auch als Notbett zu gebrauchen und 3 zusammengeschobene Tische tragen sogar den Technischen Leiter.
Belastungsprobe bestanden.

Was für ein Tag!

Eichenprozessionsspinner

„Es wird nicht mehr eichenprozessionsgesponnen !“

Dank unserer jährlichen Beauftragung der Firma „Berliner Bär“ zur präventiven Behandlung sind unsere Eichen wieder für ein Jahr gegen die haarigen Besucher geschützt.
Die beiden stattlichen Bäume sind übrigens leider nach wie vor die einzigen öffenlich zugängigen Eichen welche, seit Auftreten der Plagegeister vor einigen Jahren, in Wendenschloss geschützt werden.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Abslippen

Bei wahrem Kaiserwetter fand das diesjährige Abslippen in der SG Wendenschloss statt. Wie gewohnt begann der Arbeitseinsatz um 09:00 Uhr mit der obligatorischen Einweisung und der Arbeitsschutzbelehrung für alle Teilnehmer.

Die Halle leerte sich rasch und so konnten die Kinder und Jugendlichen pünktlich um 10:00 Uhr mit dem Auslagern die Jollen beginnen.
Das Umsetzen und Transportieren der Boote erfolgte wie in jedem Jahr gelassen und routiniert so dass sich der Hafen schnell füllte. Nachdem die Technik wieder verstaut war und die Hafentrailer abgestellt waren wurde der Arbeitseinsatz gegen 13:00 Uhr offiziell und ohne Besonderheiten beendet.

Genau zum richtigen Zeitpunkt, standen doch rein zufällig reichlich heiße Bockwürste und Schrippen bereit vertilgt zu werden.

Bei Sonnenschein und leichter Brise wurden Masten gestellt und so manches Boot mit Pött und Pann „getrimmt“. Dabei stellt sich mitunter heraus, dass der Wasserpass doch noch ein Stück höher hätte gezogen werden müssen?
Jollen wurde gewaschen, poliert und gewachst so dass bei den kommenden Regatten eigentlich nichts mehr schief gehen kann.
Ein paar Boote, welche ihr Winterlager außerhalb der SGW haben, werden in den kommenden Tagen noch erwartet.

Unsere Halle steht nun wieder für den Kinder- und Jugendsport zur Verfügung und die Bootsstände sind wieder belegt: Ein wirklich schöner Anblick.
Ein Dankeschön an alle Beteiligten für ihren Einsatz.

Am kommenden Sonnabend wird die Saison offiziell mit dem Ansegeln des Revieres Dahme eröffnet.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Hafenansicht

Neujahrsempfang für Mitglieder und Gäste

Das war der erste offizielle Termin in diesem Jahr.

Unter reger Beteiligung fand unser Neujahrsempfang für Mitglieder und Gäste der SGW statt.

Bereits um 11 Uhr fiel der Startschuss für unsere bewährte Crew aus Schnipplern, Köchen und Heizern. Auf Holzfeuern wurden 50 Eisbeine sowie 70 Portionen Sauerkraut und Gemüse-Kartoffelstampf bereitet. Ernährungsbewusste konnten auf 15 kg Kasselerbraten ausweichen. Front cooking à la SGW.

Um das schlechte Gewissen schon im Vorfeld zu beruhigen begann der Abend mit sportlicher Betätigung. Zum Auftakt wurden einige Boote auf dem Außengelände wieder an die festgelegten Plätze geschoben. Diese mußten am vorangegangenen Sonntag ihren Winterschlaf unterbrechen um bei den geplanten Baumpflege- und Fällarbeiten nicht in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Bei bestem Wetter wurde geklönt und geschnackt. Es wurden alte Geschichten aufgewärmt und neue geplant – Stoff für neues Seemannsgarn. Und es wurde eine lange Nacht.

Bereits am Sonntag Mittag waren alle Spuren des Abends wieder beseitigt. Die Frühaufsteher der SGW sorgten dafür, dass alles wieder an den gewohnten Platz geräumt wurde und Messe wie Kombüse glänzten.

Ein großes Dankeschön an alle die diesen Abend durch ihr Engagement zu einem besonders gelungenen Abend gemacht haben.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Baumfällarbeiten

Die nächsten Stürme können kommen.

Wie geplant wurde an sämtlichen Bäumen auf dem Vereinsgelände durch eine Fachfirma ein Pflegeschnitt durchgeführt. Eine Birke und zwei Weiden mussten leider gefällt werden. Sturmschäden und Fäule beeinträchtigten die Standfestigkeit derart, dass bei kommenden Winden deren Umstürzen zu erwarten war.

Man hat nun einen ungewohnt freien Blick aus das Wasser. Das lässt neue Ideen zur Gestaltung entstehen.

Neue Pflanzungen sind schon in Planung.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Aufslippen 2015

„Warum geht die Segelsaison bei uns nur von April bis Oktober?“
„Wegen der Sliptermine!“

Somit erklärt sich auch die eingekehrte Stille im Hafen der SGW.
Pünktlich um 09:00 Uhr und bei bestem Segelwetter stand das erste Boot auf dem Slip.
Nach diversen Eignerwechseln und Neuerwerben sieht es in der Halle und auf dem Außengelände doch anders aus als im vergangenen Jahr. Wie auch immer, alles steht am angedachten Platz. Einziger Makel: Einige Boote, welche in benachbarten Vereinen gekrant wurden waren später vor Ort als geplant. So wurde die Reihenfolge kurzfristig geändert und Transporte zum Vereinsgelände organisiert. Ein Segelboot-Tetris in der Halle blieb jedoch aus.
Wie in jedem Jahr waren trotz aller Unvorhersehbarkeiten um 15:00 Uhr alle Boote im Winterlager und die Technik winterfest verstaut. Dank eingespielter Mannschaft lief der Arbeitseinsatz unfallfrei und mit der notwendigen Gelassenheit.
Bis zum Jahresende folgen am 21.11. der letzte für 2015 geplante Arbeitseinsatz sowie die alljährliche Nikolausregatta am 05. Dezember.
Zum Jahreswechsel wird auf dem Außengelände noch einmal hin und her gerückt um für die geplanten Baumpflegemaßnahmen die notwendige Baufreiheit zu schaffen.Für den Fall, dass der kommende Winter ein kalter Sommer wird, liegt für spontane Segelanfälle noch ein einsames P-Boot am Bollwerk. Wer weiß…
Bis dahin allen einen angenehmen Winterschlaf.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Trainingslager 2015

Das war´s schon wieder: Am Sonnabend, den 29.08., endete gegen 15:00 Uhr mit der Ankunft der Auto-Karawane in der SGW das diesjährige Sommertrainingslager der Kinder und Jugendlichen der Vereine Segelgemeinschaft Wendenschloss und Yachtclub Wendenschloss.

22 Aktive hatten eine Woche lang ausreichend Zeit in den Klassen Optimist und 420er Bootsbeherrschung und Regattataktik zu trainieren. 11 Trainer beider Vereine sorgten mit einem umfangreichen Trainingsprogramm für hervorragende Voraussetzungen.

Wetter wie Revier boten für jeden Geschmack etwas. Von Anfangs 5 Bft, in Böen 7, mit entsprechender Welle bis zu einer moderaten 2-3 und Sonnenschein war alles dabei. Die Unwetterwarnung vom Montagabend blieb glücklicher Weise nur eine Warnung, so dass die Trainingseinheiten wie geplant an jedem Tag stattfinden konnten. Auch das nicht immer beliebte Konditions- und Ausdauertraining kam nicht zu kurz.

In Insgesamt 6 Wettfahrten ermittelten die Aktiven am Mittwoch und Donnerstag ihre Besten.
Am Donnerstagnachmittag stellten die Trainer ihr Können im Segeln sowie der Boots- und Knotenkunde bei der von den 420er-Seglern organisierten Trainerwettfahrt unter Beweis. Aha-Erlebnis für einige junge Segler: Die erzählen ja nicht bloß wie es geht, die können das ja tatsächlich auch.
Der Tag endete mit den Siegerehrungen beider Regatten.

Nach der letzten Trainingseinheit am Freitag wurden die Boote wieder abgeriggt und verladen, die Schlauchboote geslippt und gereiningt und das gesamte Material verpackt. Ein Blick währenddessen auf das Trainingslagergelände ließ den Eindruck entstehen, Vereine und Wohnungen der Teilnehmer müssten eigentlich komplett leer sein.

Die Wetterprognose ging auf, so dass am Freitagabend bei Grillfest, Lagerfeuer und sommerlichen Temperaturen bis in den späten Abend unser Trainingslager einen gelungenen Abschluss fand.

Nach der traditionellen Versteigerung der gesammelten Fundstücke gegen Ableistung der entsprechenden Liegestütze zu Gunsten der Kondition der neuen/alten Besitzer traten wir am Sonnabend um 11:45 Uhr die Heimreise an.

Ein Crashtest bei den Opti-Anfängern endete SGW 1 : YCW 0. Nach mehrstündiger Puzzlearbeit unter Zuhilfenahme von Scheinwerfer, Fön, reichlich Polyesterharz und Glasmatte konnte aus dem entstandenen Kuttersteven wieder ein Optibug modelliert werden. Am nächsten Tag war das Boot wieder einsatzbereit. Bei den 420ern ist der Verlust eines Spinakerbaumes zu vermerken.
Das wichtigste aber: Bis auf die Erinnerung an drei Wespenstiche und den zeitweisen Verlust der Stimmgewalt zweier Trainer sind alle Teilnehmer wieder gesund nach Hause gefahren.

Wie in den vergangenen Jahren war es wieder eine erfolgreiche Woche mit einem erfahrenen und äußerst engagierten Team. Viele Hände haben beim Verladen und dem Transport geholfen das Trainingslager zu realisieren.
Mit besonderer Hochachtung möchte mich hiermit nochmals bei allen Trainern und Betreuern bedanken, welche für ihre Teilnahme ihren Jahresurlaub opfern und die entstehenden Kosten aus ihrer Tasche bezahlen.

Tomas Fischer
Leiter Trainingslager 2015

PS Das Trainingslager 2016 findet vom 27.08. – 03.09.2016 in der Jugendherberge Zielow an der Müritz statt.

Wlan eingerichtet

Für alle diejenigen, die ohne neue Medien nicht auskommen können/wollen/dürfen: Dank Christian haben wir nun die Möglichkeit die große weite Welt via Wlan zu erreichen.
Vereinsräume, Bootshalle sowie knapp die halbe Steganlage liegen im Empfangsbereich
Die Reichweite wird in Kürze auf das gesamte Vereinsgelände erweitert.

Es ist nun also endlich möglich in der Messe sitzend das Wetter draußen online zu beobachten.

Wobei: Das Internet ist ja für uns alle Neuland und wird sich wahrscheinlich nicht durchsetzen.